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Dieser Artikel ist Bestandteil des folgenden Dossiers:
Serie Agrarpolitik

AP-Serie

«Direktzahlungen machen erpressbar»

Die Bergbäuerin und der Talbauer sind sich einig: Das Geld des Staates bringt eine gewisse Abhängigkeit – und doch scheint es notwendig.

Von Esther ThalmannSera Hostettler

Publiziert am Montag, 4. Oktober 2021 12:01

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Die Ansichten der Bergbäuerin und des Talbauern sind gar nicht so unterschiedlich, wie es auf den ersten Blick scheint: Beide sind der Meinung, dass Direktzahlungen vermehrt an die Arbeit, statt an die Fläche gebunden werden sollen. (Bild: Adobe Stock)

In Rahmen der Agrarpolitik-Serie trafen sich die Bergbäuerin Frieda Steffen und der Talbauer Ruedi Bigler zu einem Gespräch. Auf den ersten Blick scheinen die Unterschiede offensichtlich und die Vermutung liegt nahe, dass die Ansprüche an die Agrarpolitik (AP) deshalb gegensätzlich sind. Dem war jedoch nicht so, im Gespräch kamen sehr viele Gemeinsamkeiten zum Vorschein. Die Bergbäuerin, Frieda Steffen: [IMG 3]Sie…

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Agrarpolitik-Serie

«Mit dem Offroader über den Stadt-Land-Graben»

Die beiden Politikerinnen Christine Badertscher und Ursula Egli wollen die Direktzahlungen an die Standardarbeitskraft knüpfen statt an die Fläche und mehr auf Hauswirtschaft setzen.

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