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Landwirtschaft in Zahlen
So viel Getreide isst die Schweiz
Etwas mehr als 90 Kilo Getreide werden in der Schweiz jährlich pro Kopf verspiesen. Weichweizen, aus dem z. B. Brot gebacken wird, macht dabei den Löwenanteil aus.
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![Gespannte Blicke bei Gespannte Blicke beim Abladen von Weizen im Getreidecenter Freiamt letzten Dienstag. Die Kipper waren weniger voll als in anderen Jahren.](/fileadmin/_processed_/d/a/csm_9dc8df70f63d8bfd8727125a8b1a406837d0984276468f8a69c208ab14f435ec_38b045d6fa.jpg)
Sammelstelle
Wenig Weizen fliesst in die Gosse
Ein Augenschein beim Getreidecenter Freiamt – und Meinungen von Lieferanten zur aktuellen Ernte.
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Erschwerte Getreideernte
«Wenn die Hauptsaison nur drei Tage dauert, ist das verrückt»
Lohnunternehmen versuchen, das Beste aus der schwierigen Situation zu machen. Dabei müssen teils Abstriche in Kauf genommen werden – sei es beim Bodenschutz oder bei der Qualität. Einige Posten landeten direkt in der Biogasanlage.
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Ernte enttäuscht
Fürs Getreide kommt die Sonne heuer zu spät
Tiefe Erträge und Hektolitergewichte sowie Mykotoxine prägen die Ernte, Umbrüche den Markt. 2024 ist definitiv kein gutes Getreidejahr, das bestätigen Sammelstellen und Lohnunternehmer.
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Herbizidverzicht
Pestizidfreier Weizen: «Anspruchsvoll», aber trotz Nässe nicht am Anschlag
Dem ständig nassen Wetters zum Trotz sieht der pestizidfreie Weizen vielerorts gut aus. Die Nachfrage ist riesig, sagt Reto Ryser von IP-Suisse. Und er erklärt, worauf es beim Schritt von Extenso hin zu Pestizidfrei ankommt.
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Swiss Granum
Nach der Ernte ist vor der Saat: Diese Ackerkulturen sind für 2025 gesucht
Laut Branchenorganisation besteht für Futterweizen, Körnermais, Raps, Sonnenblumen, Futtersoja und Ackerbohnen ein grosses Absatzpotenzial.
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Sammelstellen
Die Gerstenernte 2024 ist «katastrophal»
Sowohl Erträge als auch Qualität der diesjährigen Gerstenposten liegen weit unter dem Durchschnitt. Bisher ein Lichtblick in der Ostschweiz ist der erste Raps.
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Getreideernte
«Die Felder sind zum Teil erschreckend stark verunkrautet» – was tun?
Die schwierigen Bedingungen haben im Getreide Spuren hinterlassen, z. B. in Form von Klebern und Windhalm. Teilweise habe die Ernte der Gerste viermal länger gedauert als üblich und gewisse Parzellen seien nicht dreschbar, berichtet ein Lohnunternehmer.
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![Bevor Getreide und H Bevor Getreide und Hülsenfrüchte dem Grünland weichen mussten, wurden diese Kulturen auch im Berggebiet angebaut.](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_d32f5b4c2cf8d76befe557b36192af2ea1b8d2ba9b8a6dbfa0e422c543b98915_faaba4a582.jpg)
Forschung
Getreidebau im Berggebiet wie anno dazumal
Kulturen wie Roll- oder Perlgerste, Braugerste, Lupinen und Ackerbohnen sollen sich im Berggebiet wieder etablieren. Die Wiederbelebung der Kulturen bringe laut Projekt neue Absatzmöglichkeiten und Einkommensquellen für die Landwirte.
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«Endlich die Gerste fertig dreschen können»
Es geht nur langsam voran mit dem Dreschen. Auch wenn man, wie Marc Peter, Landwirt aus Wiesendangen, dranbleibt.
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