In Deutschschweizer Ställen stehen am öftesten Bella, Fiona und Sina. Es sind laut Tierverkehrsdatenbank die am häufigsten vorkommenden Namen bei den aktuell registrierten, lebenden, weiblichen Rindern, gefolgt von Nora, Bianca, Tina, Belinda, Nina, Luna und Diana.
Auch in der französischsprachigen Schweiz sind Bella und Nina beliebt. Ausserdem sind bei unseren Westschweizer Landsleuten die Namen Tulipe, Etoile, Noisette, Iris, Caline, Vanille, Cerise und Prune bei den ersten Zehn. In der italienischen Schweiz ist Luna der Spitzenreiter. Es folgen Stella, Tina, Nina, Perla, Bella, Bianca, Nora, Lisa und Viola auf den weiteren Rängen. Kurze Namen scheinen im ganzen Land beliebt zu sein. Da sind Belinda, Noisette und Bianca eine Ausnahme.

Rindviehhaltung
Kühe besser verstehen dank Kuhsignalkurs
Milchproduzenten des VMMO trainierten in Schwyz das Verständnis von Kuhsignalen. Neben Theorie gab es einen anschliessenden Faktencheck auf dem Praxisbetrieb.

Infografik
So viele Nutztiere leben in der Schweiz
Die Nutztierbestände waren in den letzten Jahren tendenziell rückläufig oder stabil. Eine Ausnahme bildet das Geflügel, welches weiter im Aufwind ist.

Rindermast
Dank «Nebelgrind» auf Wagyu umgesattelt
Rindermäster Peter Hunkeler stellte vor elf Jahren auf die Rasse Wagyu um. Nun verkauft der Luzerner erstmals Zuchttiere der exquisiten Fleischrasse.

Agrarforschung
Gewichtsverlust durch Proteinmangel
Forschende von Agroscope haben untersucht, wie sich ein Proteinmangel auf das Gewicht und die Futteraufnahme von Kühen und Kälbern auswirkt.

Nationales Finale Eringer
Mélodie ist die «Reine des reines» in Aproz
Die 683 Kilogramm schwere Mélodie hat am 14. Mai 2023 den Final der Schweizer Ringkuhkämpfe der Eringerrasse gewonnen. Die Kuh steht im Stall der Familie Bängi und Joey Kalbermatter.

«Pata Jura»
Iberische Schweine bringen das Baskenland in den Jura
Auf dem Berghof Mont Lucelle an der jurassischen Grenze produzieren Joana und Joan Studer zusammen mit ihren zwei Angestellten traditionellen baskischen Rohschinken. Das Fleisch stammt von iberischen Schweinen, die bis zu 130 kg Schlachtgewicht auf die Waage bringen.

Gastbeitrag
Wiederkäuer stehen zu Unrecht in der Kritik
Die richtige Antwort auf die Kritik der Klimabewegung an den Rindern wäre, diese nur noch mit Raufutter zu füttern, findet unser Gastautor Martin Graf. Damit sich die Milch- und Fleischproduktion automatisch auf ein vernünftiges Niveau reduziere, wären die Schweine- und Geflügelbestände auf ihre ursprüngliche Funktion als Restverwerter zu redimensionieren.

Viehzucht
Braunvieh Schweiz prämiert Viehzüchter mit Bio Bruna Award 2022
Der Verband hat Bio-Betriebe mit dem besten Herdenmanagement ausgezeichnet. Der Preis soll die aussergewöhnlichen Leistungen der Betriebsleiter ehren.

Viehzucht
Strahlende Siegerinnen an Viehschau im Obersimmental
An der Lenker Amtsviehschau wählte das Obersimmental seine Missen.

Ökologischer Fussabdruck
Wie viel Wasser verbraucht Rindfleisch?
Wie viel Wasser wird verwendet, um ein Produkt herzustellen? Eine wichtige Frage, um etwa die Umweltauswirkungen eines Produktes wie Rindfleisch zu bewerten. Für die Antwort wird meist auf «virtuelles Wasser» zurückgegriffen. Eine differenzierte Sicht lohnt sich.

Auktion
An der Horben-Auktion waren die Rinder gut gefragt
Braunvieh Aargau hat nach drei Jahren wieder eine Auktion auf dem Horben durchgeführt.

BEA
Holstein und Simmental: Die junge Thyra und die erfahrene Amylou an der BEA in Bern
Nachdem die BauernZeitung im vergangenen Jahr den Simmentaler-Stier Santos begleitet hat, sind dieses Jahr zwei Kühe an der Reihe. Christoph Bärtschis Thyra und Amylou von Familie Ryter liegen bereits im tiefen Stroh der BEA in Bern. Herzlich willkommen!
