Um sich zu vergewissern, dass Fälschungen wie in Frankreich nicht auch in der Schweiz auftreten, wurde zusätzlich zu den üblichen Analysen eine Analysekampagne der Schweizer Rosé-Weine durchgeführt, wie der Kanton Wallis mitteilt. Hierzu entnahm das Walliser Kantonslabor 23 Proben aus verschiedenen Kantonen. Dabei wurden die Jahrgangsweine von 2015, 2016 und 2017 untersucht.

Die anlässlich der Isotopenanalyse gefundenen Werte entsprechen der Datenbank der Isotopenwerte der Schweizer Weine. Die Herkunfts-Angaben sind somit korrekt.

lid