Biodiversität

Biodiversität: Es geht um mehr als ums «Geld abholen»

Die Thurgauer Regierungsrätin Carmen Haag liess sich auf dem Feld über die funktionelle Biodiversität im Kanton Thurgau in Kenntnis setzen. Für deren Förderung wurden im Jahr 2019 mehrere Millionen Franken zur Verfügung gestellt.

Von Isabelle Schwander

Publiziert am Mittwoch, 16. Juni 2021 14:11

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Daniel und David Vetterli (v.l.) im Gespräch mit der Thurgauer Regierungsrätin Carmen Haag. (Bilder Isabelle Schwander)

Daniel und David Vetterli (v.l.) im Gespräch mit der Thurgauer Regierungsrätin Carmen Haag. (Bilder Isabelle Schwander)

Biodiversität: Es geht um mehr als ums «Geld abholen»

Impression einer grossen, zusammenhängenden Hecke im thurgauischen Rheinklingen: Die Biodiversitätsförderung in Ackerbaugebieten soll gestärkt werden. (Bild Isabelle Schwander)

Impression einer grossen, zusammenhängenden Hecke im thurgauischen Rheinklingen: Die Biodiversitätsförderung in Ackerbaugebieten soll gestärkt werden. (Bild Isabelle Schwander)

«Die Ackerflächen dienen in erster Linie der Produktion von Nahrungsmitteln. Wenn sinnvolle Biodiversitätselemente in diesem Bereich angelegt werden, die einen positiven Einfluss auf die Kulturpflanzen haben, steigt die Akzeptanz der Bauern für diese Elemente», sagte Daniel Vetterli, Biolandwirt und Co-Präsident des Verbands Thurgauer Landwirtschaft (VTL), anlässlich einer Flurbegehung auf seinem Betrieb. Mit dabei…

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