-- NO IMAGE --h2>Zusammenfassung der DV-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --p>Der SBV gab an der DV von heute ein Bild der Geschlossenheit ab. Die Geschäfte gingen praktisch diskussionslos über die Bühne. Dies ist im Hinblick auf die bevorstehenden Herausforderungen nicht unwichtig. Dabei hilft, dass die "Chropfleereten" eher in den vorausgehenden Regionalversammlungen stattfinden. Die wichtigsten Entscheide: -- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --li>In einer einstimmig verabschiedeten Resolution fordert die DV des SBV Korrekturen an der AP 22+.-- NO IMAGE --/li>

-- NO IMAGE --li>Die altverdienten Vorstandskämpen wie Hans Frei und Hanspeter Kern dürfen bis ans Ende der Amtsperiode nach ihrem 65. Geburtstag bleiben. Bis anhin sahen die Statuten ein Ausscheiden im Jahr der Erreichung des Pensionsalters vor.-- NO IMAGE --/li>

-- NO IMAGE --li>Die Flächenbeiträge zur Finanzierung des SBV bleiben unverändert.-- NO IMAGE --/li>

-- NO IMAGE --li>Der Antrag der Kälbermäster für einen tieferen Beitrag bleibt chancenlos. Sie sind neben den Gemüseproduzenten die einzigen, die nicht einverstanden sind mit dem neuen Beitragssystem, mit letzteren bleibt man im Gespräch.-- NO IMAGE --/li>

-- NO IMAGE --li>Die Revision des Raumplanungsgesetz und die Botschaft des Bundesrats von Ende Oktober nahmen in der Rede des Präsidenten viel Platz ein. Offenbar hat dieses Thema im Moment Priorität. Schon im Frühjahr kommt es in den Erstrat und hätte potenziell gröbere Einschränkungen für die Bauern zur Folge. Markus Ritter drohte schon mal mit dem Referendum, sollte es das Paket ungeschoren durch die Parlamentsbehandlung schaffen, davon ist eher nicht auszugehen.-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --strong>13:58 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Gespräch mit Markus Ritter nach der Delegiertenversammlung. Für ihn war das zentrale Thema die Revision des Raumplanungsgesetzes.-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --strong>13:18 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>"Wer möchte schon Bundesrat sein, wenn man Präsident des Schweizer Bauernverbandes ist", mit diesen Worten schliesst Markus Ritter die Delegiertenversammlung und lädt zum Essen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --strong>13:14 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Markus Ritter erklärt, wieso sich der SBV nicht klar positioniert hatte bei der Fair-Food-Initiative und der Initiative zur Ernährungssouveränität. Weil die Landwirtschaft geteilter Meinung gewesen sei, habe man sich entschieden, sich zurückzuhalten, um die Bauern nicht zu spalten. Bei den kommenden Initiativen werde man sich aber wieder klar positionieren.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --strong>12:58 Uhr-- NO IMAGE --br />-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Den Medienpreis für den italienischsprachigen Teil der Schweiz wird zum ersten Mal verliehen. Die Gewinner sind Valeria Bruni & Bruno Bergomi für ihren Filmbeitrag "Agricoltura e transumanza". Auf dem Bild Bruno Bergomi.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/111784254/img_20181122_130232.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="310611" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>12:55 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Der Medienpreis für die Westschweiz gewinnt Philippe Huwiler für seinen Radiobeitrag "Dernière désalpe de Gérard Morard, 73 ans"-- NO IMAGE --strong>. -- NO IMAGE --/strong>Mit dabei ist auch Gérard Morard (links)-- NO IMAGE --strong>.-- NO IMAGE --br />-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/111784250/img_20181122_125326.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="310609" />-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>12:42 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Der Medienpreis für die Deutsch- und Westschweiz, sowie für den italienischsprachigen Teil der Schweiz wird vergeben. Der Preis für die Deutschschweiz geht an Beat Bieri für seinen Dokumentarfilm "Der Wildheuer - Senkrecht über dem Urnersee".-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/111784247/img_20181122_124946.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="310607" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>12:40 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Das Tätigkeitsprogramm 2019 wird einstimmig angenommen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>12:23 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Die Delegiertenversammlung diskutiert über das Tätigkeitsprogramm des SBV 2019. Für das kommende Jahr setzt der SBV damit Schwerpunkte für die Landwirtschaft und solche für den Verband.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>Schwerpunkte Landwirtschaft-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --li>Weiterentwicklung Agrarpolitik-- NO IMAGE --/li>

-- NO IMAGE --li>Bekämpfung Trinkwasserinitiative-- NO IMAGE --/li>

-- NO IMAGE --li>Faire Handelsbeziehungen-- NO IMAGE --/li>

-- NO IMAGE --li>Profilierung der Schweizer Produkte-- NO IMAGE --/li>

-- NO IMAGE --li>Fortsetzung Fakten Landwirtschaft-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>Schwerpunkte Verband-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --li>Finanzierung des Bauernverbands sicherstellen-- NO IMAGE --/li>

-- NO IMAGE --li>Neue Verbandsstrategie umsetzten-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --p>Jacques Bourgeois, Direktor des SBV, stellt das Programm vor-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/111784246/img_20181122_122454.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="310597" />-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>11:49 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Die Initiativen zu den Pflanzenschutzmitteln werden diskutiert. "Wir müssen die Initiativen auch als Chance sehen, so können wir aufzeigen, was wir machen und was wir besser machen können, besser als etwa die Produzenten im Ausland." so Martin Rufer vom SBV. Die Trinkwasserinitiative würde grosse Einschränkungen für die Bauern bringen. So könnten diese keine Pestizide mehr einsetzen oder etwa nur noch betriebseigenes Futter verwenden, zählt Rufer Argumente gegen die Initiative auf.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>11:45 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Die vom SBV vorgschlagene Resolution zur AP 22+ wird einstimmig angenommen. "Wir wollen die Agrarpolitik im Sinne unserer Bauernfamilien mitgestalten", so Markus Ritter.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>11:20 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Die Resolution zur AP 22+ wird debatiert. Diese umfasst die Erwartungen des SBV bei der Erarbeitung der AP 22+. Damit wolle man die Stossrichtung der neuen Agrarpolitik frühzeitig beeinflussen. Unter anderem sind darin festgehalten, dass die Familienbetriebe gestärk werden sollten, und eine hohe Stabilität der Rahmenbedingung gefordert wird. Hanna Rikenmann, Mitglied der Junglandwirtekommission, hat sich zu der AP 22+ geäussert.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>[IMG 3]-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>11:14 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Der Antrag zur Rücktrittsregelung bei Erreichen des 65. Lebensjahr für Vorstandsmitglieder wird mit grosser Mehrheit angenommen. Bisher konnten diese die Ämter in den Organen des SBV nur bis zum 65. Lebensjahr ausführen. Neu können sie auch nach dem Erreichen des Pensionsalters bis zum Ablauf der Amtsperiode weiter tätig bleiben.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>11:07 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Zu neuen Mitgliedern der Landwirtschaftskammer werden folgende Personen gewählt.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>Kantonale Berufsorganisationen-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Berner Bauernverband, Ostermundigen - Lüscher Markus, Schalunen-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Bauernverband Uri, Buochs - Baumann Andreas, Meien-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>AgriJura, Courtételle - Pape Nicolas, Pleigne-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Zuger Bauernverband - Rickenbacher Thomas, Cham-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>Fachorganisationen-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Schweizer Milchproduzenten SMP - Vetterli Daniel, Rheinklingen-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>GalloSuisse - Nüssli Edith, Zollikofen-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Schweizer Rinderzüchter ASR - Grünenfelder Reto, Balzers-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Schweizerischer Alpwirtschaft. Verband - Kohler Hans, Schattenhalb-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Verband schweizerischer Gemüseproduzenten - Mariéthoz Jimmy-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>11:03 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Der Antrag betreffend Beiträge der Kälbermäster an den SBV vom Schweizer Kälbermästerverband (SKMV) wird mit grosser Mehrheit abgelehnt. Der Antrag strebte an, die Beiträge des SKMV an den SBV zu senken. Statt je 90 Rappen pro geschlachtetes Kalb sollten die Kälbermäster künftig nur noch 30 Rappen an den SBV bezahlen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/111784243/img_5040.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="310570" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>11:00 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Für das Jahr 2019 genehmigt die DV folgende unveränderte Flächenbeitrags-Ansätze:-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Für die Talzone - CHF 4,30 /ha LN-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Für die Hügelzone - CHF 3,50 /ha LN-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Für die Bergzone - CHF 2,65 /ha LN-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Die Beiträge an den SBV sollen sich weiterhin zu 40 Prozent aus produktgebundenen Beiträgen und zu 60 Prozent aus Flächenbeiträgen zusammensetzen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>10:48 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Urs Schneider informiert darüber, dass der Selbstfinanzierungsgrad des Bauernverbandes innerhalb der letzten Jahre von ½ auf ⅔ erhöht wurde. Es würden auch zusätzliche Einnahmen angestrebt. Die neue Beitragsregelung für die Fachverbände hätten sich bewährt. Gut 80 Prozent der in Rechnung gestellten Beträge seien bereits bezahlt worden.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Der SBV will die Gespräche mit dem ausgetretenen Gemüseproduzentenverband wieder aufnehmen. Markus Ritter erklärt, dass der SBV auch grosse Leistungen für die Gemüseproduzenten erbringe, etwa bei Themen des Grenzschutzes.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>10:45 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Johannes Meyer wird interviewt zu seinem Sieg. Er will gerne viel Reisen und eventuel auch mal im Ausland auf einem Bauernhof arbeiten.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>10:36 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Markus Ritter begrüsst die Gewinner der SwissSkills. Die Preise werden übergeben. Bester Junglandwirt ist Johannes Meyer aus Trimmis.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 497px; height: 331px;" src="/media/111784241/swissskills.jpg?width=497&height=331" alt="" rel="310568" />-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>10:35 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Der vorliegende Jahresbericht 2016 wird durch die Delegierten einstimmig genehmigt.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>10:30 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Urs Schneider, Stellvertretender Direktor spricht über die Diskussionen über die Sparmassnahmen. Diese würden den SBV immer wieder dazu zwingen, Aktivitäten zu entwickeln, damit sie im Paralement Überzeugungsarbeit leisten können.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 497px; height: 331px;" src="/media/111784238/schneider.jpg?width=497&height=331" alt="" rel="310561" />-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>10:23 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Die Mitglieder des Versammlungsbüros werden einstimmig gewählt. Es sind 372 stimmberechtigte Delegierte dabei.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>10:18 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Markus Ritter spricht von den zahlreichen Todesopfer welches es dieses Jahr in der Landwirtschaft gab. Es sei sehr schlimm für Familien, wenn sie ein Familienmitglied bei einem Unfall verlieren. Man solle mehr Acht geben. Es wurde eine Arbeitsgruppe gegründet, um disem Tatbestand nachzugehen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>10:00 Uhr-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Der Präsident des SBV, Markus Ritter, hält die Eröffnungsrede. In seinem Rückblick auf die vergangenen Monate sei ihm vor allem die grosse Initiativen-Flut rund um landwirtschaftliche Themen aufgefallen. Die Initiativen "Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide", "für sauberes Trinkwasser", "Ernährungssouveränität" und "Fairfood" zeigten, dass das Interesse für die Landwirtschaft gross sei. Trotzdem habe er das Gefühl, dass die vorbildliche Landwirtschaft den gesellschaftlichen Anforderungen nicht mehr genüge. Viele Menschen würden die Arbeit der Bauern in einem falschen Licht sehen. Für die Gründe habe Markus Ritter keine abschliessende Antwort, er sehe aber verschiedenen Ansätzen:-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --li>Die Schweizerinnen und Schweizer wissen, dass sie mehr Ressourcen verbrauchen, als ihnen zustehen. Weil sie sich aber nicht selbst einschränken wollten, würden sie andere dazu verpflichten, die Probleme zu richten.-- NO IMAGE --/li>

-- NO IMAGE --li>Die Schweizerinnen und Schweizer hätten sich von den landwirtschaftlichen Produkten entfremdet. So liessen sie sich von einseitigen Behauptungen von Umwelt- und Tierschutzkreisen verunsichern. So würden sie dann die Schuld auf die Landwirtschaft schieben.-- NO IMAGE --/li>

-- NO IMAGE --li>Die Schweizerinnen und Schweizer hätten ein Luxusproblem. So würden sie sich mehr mit Selbstoptierung und Ersatzreligionen befassen. Dabei würden sie Ernährungstrends folgen und nicht mehr wissen, was wirklich gesund oder gesundheitsgefährdend sei.-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --p>Markus Ritter unterstreicht, dass die beiden Initiativen "Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide" und "für sauberes Trinkwasser" nicht der richtige Weg seien. Sie würden zu höheren Preisen und einem eingeschränkten Sortiment führen. In seiner Rede fordert er alle Bauernfamilien dazu auf, sich auch gegen die Initiativen stark zu machen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Weiter sei dem höchsten Landwirten der Schweiz aufgefallen, dass es Angriffe auf den Grenzschutz gegeben habe. Etwa das Freihandelsabkommen mit den Mercosurstaaten, bei welchem die Landwirtschaft gegenüber der übrigen Wirtschaft Federn lassen habe müssen. Weiter kritisiert Ritter das Freihandelsabkommen mit den USA.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Bei der Frage der Wertschöpfung sprach Ritter an, dass die Landwirtschaft zu wenig bekomme vom Kuchen, welcher der Ernährungssektor unter sich verteile. Dies liege an der Markstruktur. Es gebe viele Anbieter, die wenigen Verarbeitern ihre Rohstoffe verkauften. Die Verarbeiter und Händler hätten dadurch dich Macht, die Preise zu bestimmen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Besonders gefreut habe sich Markus Ritter über den Ausgang der Initiative zur Ernährungssicherheit im September. Mit 79 Prozent Ja-Stimmen hätte er nie gerechnet.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Ein weiteres Thema, welches von grosser Bedeutung sei, ist die Revision des Raumplanungsgesetzes zum Bauen ausserhalb der Bauzone. Der grösste Pferdefuss dürfe die obligatorische Rückbauverpflichtung darstellen meint Markus Ritter. Es sei bereits heute mancherorts schwierig, Bauten für die Landwirtschaft zu realisieren.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --em>asa-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/p>