Die Unterschriften sollen der Bundeskanzlei am 30. März übergeben werden. Die grosse Mobilisierung von aktiven Konsumentinnen und Konsumenten habe schlussendlich den Ausschlag gegeben, schreibt Uniterre. Als grossen Erfolg werten die Bauerngewerkschaft die aktive Beteiligung aus der Bevölkerung und die Möglichkeit auf die Zusammenhänge von Agrarpolitik und Landwirtschaft mit all ihren Facetten einzugehen.

Würde die aktuelle Agrarpolitik nicht geändert, würden sich die Probleme rund um gesunde Ernährung, um den Klimawandel und den Freihandel verschärfen, heisst es weiter.

 Die Initiative vereint zahlreiche Forderungen von einer höheren Anzahl in der Landwirtschaft Beschäftiger über ein Gentech-Verbot bis hin zu Zöllen auf ausländischen Lebensmitteln.

jw