2022 können noch weitere Bergdörfer unterstützt werden, wie die SAB mitteilt. Die Digitalisierung sei für Berggebiete eine Chance, neue Technologien alleine brächten aber nicht automatisch eine Verbesserung der Lebens- und Standortqualität mit sich. Hier setzt denn auch der Ansatz der Smart Villages an. Mit der Bevölkerung zusammen werden vor Ort Potenziale identifiziert und Handlungsansätze abgeleitet. Aktuell profitieren 17 Gemeinden aus den Kantonen Jura, Waadt, Wallis und Graubünden vom Angebot.