Die Schweizerische Handelsorganisation für Biomilch, die Biomilchpool GmbH, hatte per April diesen Jahres eine strategische Partnerschaft mit Mooh beschlossen. Damit wird die Biomilchpool GmbH aufgelöst und die Produzenten sollten automatisch zu Mooh wechseln. Wären da eben nicht die Berner gewesen, welche nicht goutierten, dass über ihre Köpfe hinweg entschieden wurde. Sie liefern mit rund 17 Mio Kilo Biomilch gut 40 Prozent der gepoolten Biomilch. Klar, dass somit das Ausscheren der Berner ein herber Schlag ist und für entsprechend heftige Reaktionen sorgte. «Mooh ist sicher für die Ostschweizer eine gute Lösung», betonte Bendicht Glauser, «aber für uns Berner ist sie eben keine gute Lösung».

Daniela Joder

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