Die hohen Rückbehalte und somit tiefen Mostobstpreise haben Konsequenzen. Immer mehr Bauern lesen nur noch auf, was sie selber als Süssmost brauchen oder direkt vermarkten können. Gefragt sind deshalb die Lohnmoster.
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«Nein, Werbung brauchen wir keine, wir haben sehr viele Kunden, unsere Kapazitäten sind ausgelastet», sagt Pirmin Seeholzer von der Kleinmosterei in Udligenswil. Für rund 200 Mostobstlieferanten – nicht nur aus der näheren Umgebung – bietet Seeholzer zusammen mit seinem Kollegen Christian Arnitz einen Vollservice an. Dazu gehören Mosten, Pasteurisieren und Abfüllen in Bag-in-Box.
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