Josef Scherer

Allrounder mit einem Faible für Menschen, Technik und Wald. Der Agronom kennt die Schweizer Landwirtschaft wie seine Westentasche.

Alle Beiträge von Josef Scherer

Im Talgebiet ist die Grenze zwischen Wald und Nutzfläche meist klar, auch wenn der Grenzbereich extensiv als Krautsaum bewirtschaftet wird. (Bild Josef Scherer)

Direktzahlungen: Die Waldgrenze wird schärfer

Der Wildtierkorridor führt mitten durch die Obst- und Beerenkulturen des Betriebs Geissmann in Altwis. (Bild js)

Wildtierkorridor Luzern: Aufgeschoben, aber nicht aufgehoben

Die Temperatursumme bleibt für die Monate Dezember bis Februar entscheidend.(Symbolbild Ruth Aerni)

Güllen im Winter bleibt heikel

Ersatzneubau für ein altes Bauernhaus hoch über dem Zugersee an steiler Lage: Die drei Wohnungen sind fremdvermietet. Das Wohnhaus von Familie Hürlimann ist links im Bild, in der Mitte die Scheune. (Bilder js)

«Ein Holzbau war für uns immer klar»

Einzonungen und Beanspruchung von Fruchtfolgeflächen werden künftig schwieriger, trotz dem Nein zu den Luzerner Kulturland-Initiativen. Das gilt auch für das Bauen ausserhalb Bauzonen. (Bild BauZ)

Bauen wird nach dem Nein zu den Kulturlandinitiativen nicht einfacher

Hans Flück, Flück Landmaschinen Kerns OW, Landwirt André Windlin und Konstrukteur Martin Krummenacher (v. l.) begutachten den Betrieb des mobilen Gülle-Separators im Melchtal OW.(Bild Josef Scherer)

Gülle zu separieren ist besser für Pflanzen und Futter

Die Schäden wegen den Maikäferlarven, also den Engerlingen, waren im Kanton Uri nicht nur an Steillagen, sondern flächig sehr hoch. Das hatte sogar Auswirkungen auf die Einkommen. (Bild BauZ)

Käfer senkten in Uri den landwirtschaftlichen Verdienst

Vielfalt bei der Herkunft von Brennholz in der Landi, wie hier im Laden in Küssnacht am Rigi SZ. Solches stammt aus der EU, aus der Schweiz und aus der Region Schwyz (vorne). (Bild Josef Scherer)

Die Landi sucht professionelle Anbieter von Brennholz

Baugespann auf grüner Wiese in Küssnacht am Rigi. Es gibt noch viele landwirtschaftliche Nutzflächen innerhalb der Bauzonen, nicht nur im Kanton Luzern. (Bild js)

Analyse zu Kulturlandinitiativen: Der Text ist entscheidend, nicht die Wunschvorstellung

Der Kompostwender von Landwirt und Lohnunternehmer Adrian Wälchli im Einsatz. Sein Angebot ist gefragt, von Rheinfelden AG über das Bernbiet bis ins Luzerner Hinterland. (Bild zVg Adrian Wälchli)

Mist zu kompostieren ist gut für Boden und Kultur

Rücken von Käferholz mit der Seilwinde. Der von Daniel Ott ferngesteuerte selbstfahrende Raupenschlepper eignet sich besonders für schmale Pfade. Das schont auch den Boden. (Bilder Josef Scherer)

Mit der Seilwinde den Wald schonen

Mit Solaredge leistungsoptimierte Module auf dem 140 m2 grossen Dach des Ökonomiegebäudes von Josef Küng. Im Untergeschoss stehen ein Batteriespeicher und ein Elektroauto. (Bild Helion)

Landwirtschaftliche Solaranlagen sind wieder gefragt

Die Befürworter der Kulturlandinitiativen weisen anschaulich darauf hin, wie viel Lebensmittel jährlich auf 30 m2 produziert werden. So viel Fläche gehe jede Viertelstunde im Kanton verloren. (Bild Josef Scherer)

«Der Bodenschutz reicht nicht», sagen die Kulturlandinitianten

Josef Murer legt sein Amt nach zehn Jahren als Präsident beim ZBB nieder. (Bild Josef Murer)

Zentralschweizer Bauernbund: «Druck auf die Landwirtschaft nimmt zu»

Regierungsrat Fabian Peter und Juristin Dagmar Jans erläutern die negativen Konsequenzen der Kulturlandinitiativen, auch für die Landwirtschaft. (Bild Josef Scherer)

Kulturlandinitiative: Den Boden vernünftig schützen

Kleingewässer von weniger als 1,5 m Breite m Kanton Schwyz. Für solche sind gemäss Merkblatt der Regierung keine Gewässerräume auszuscheiden. (Bild js)

Schwyz: Bei der Ausscheidung von Gewässerräumen werden kleine Bäche nicht erfasst

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