Von 23 Freiberger-Stutfohlen kamen acht in den Rappel. Als Siegerin ging Hanaya vom Meierhof (Hannibal vom Meierhof) hervor, gezüchtet von Familie Portmann und im Besitz von Leo Grüter aus Sigigen und punktiert mit 987: «Ein typvolles Fohlen, wie man es nicht alle Tage sieht, mit einem schönen Kopf, guter Behalsung, einer guten oberen Linie und korrektem Fundament», lobte der Experte Hugo Piller. Sechs von acht Hengstfohlen sah man im Rappel wieder, angeführt von Nino vom Meierhof (Novac vom Meierhof) mit den Noten 888 und im Besitz von Luzia und Otto Portmann aus Sigigen. Erwähnenswert ist die Tatsache, dass drei der acht Hengstfohlen im Besitz der Familie Bruno Emmenegger aus Schüpfheim sind.