Die Fenaco gibt ihrem Bereich Landesprodukte den neuen Namen «Inoverde», wie sie in einer Medieenmitteilung bekannt gibt. Mit dem neuen und modernen Auftritt wolle das Unternehmen sowohl seiner nationalen Tätigkeiten als auch seiner starken regionalen Verwurzelung gerecht werden, wie es heisst. Der neue Name wird per 1. März 2023 schrittweise eingeführt.

Veränderte Gegebenheiten

In den letzten 15 Jahren habe sich Fenaco Landesprodukte in vielen Bereichen stark entwickelt. So seien seit der Übernahme von Union-Fruits SA und der Steffen-Ris AG viele grosse Investitionen in die Lager- sowie Aufbereitungsinfrastruktur getätigt worden. Heute sei Fenaco Landesprodukte national tätig und arbeite standortübergreifend zusammen.

Der Marktauftritt werde erneuert, um diesen veränderten Gegebenheiten gerecht zu werden, schreibt Fenaco. Union-Fruits, Léman Fruits und Steffen-Ris sowie weitere bestehende Marken würden als Submarken weitergeführt.

«Eine nationale Einheit»

Die Wortschöpfung «Inoverde» kombiniere die Innovationskraft des Betriebs mit seiner Nähe zur landwirtschaftlichen Produktion, schreibt die Fenaco. Passend dazu wurde ein neuer und moderner Auftritt konzipiert. Dieser verbindet die neue Dachmarke Inoverde mit den bekannten regionalen Submarken.

Es sind dies insbesondere Union-Fruits, Léman Fruits und Steffen-Ris. Die Obst- und Gemüsezentrale heisst neu Frische Plattform Seeland. Der Bereich Veredelungs- und Pflanzkartoffeln werde umbenannt in «seed&processing potatoes».