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Der Bio-Ackerbautag 2016 hat zum Ziel, Techniken von morgen zu präsentieren und den Austausch zwischen Produzenten und verschiedenen Akteuren zu fördern. Der nationale Anlass richtet sich sowohl an Bio- wie auch an ÖLN-Produzenten. Rund 1500 Interessierte fanden den Weg nach Brütten. Berater und Praktiker erläuterten an zwölf frei wählbaren Feldposten Wissenswertes zu verschiedenen Bioackerkulturen. Schwerpunkte waren heuer neben Getreide auch Raps, Kartoffeln und Feldgemüse. Vorgestellt wurde auch der (noch) futuristisch anmutende Jätroboter «Robotix». Mit der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Futterbaus (AGFF) war zum ersten Mal auch der Kunstfutterbau vertreten.

Für Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli sind Anlässe wie der Bio-Ackerbautag wichtig für den Biolandbau: «Damit die neuesten Erkenntnisse in der Branche ankommen und wir uns weiter entwickeln können, braucht es Plattformen wie den Bio-Ackerbautag», so Brändli gemäss Medienmitteilung.
 
Strickhof-Direktor Ueli Voegeli fügt an: «Es freut mich, dass dieser Anlass nach vier Jahren wieder in der Nähe des ersten Austragungsortes stattfand.»

Impressionen oben in der Bildergalerie.

ks/jw

- Aktualisiert 10. Junis, 15:07 Uhr