Wie kann man ungewünschte Pflanzenarten wie Blacken und Neophyten automatisch erkennen und beseitigen? Ein digitaler Sprachassistent im Kuhstall - ist das möglich? Das waren zwei der Herausforderungen, mit denen sich die 60 Teilnehmenden des Open Farming Hackdays beschäftigten.

32 Stunden Zeit für die Aufgabe

Die Teams bestanden aus Landwirtinnen und Landwirten, Data-Analystinnen und Data-Analysten, Studierenden, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Personen aus Wissenschaft und Praxis, verkündet der Kanton Aargau in der Mitteilung zum Anlass. Die 18 Challenges  wurden im Vorfeld der Veranstaltung eingegeben. Dabei hatten sie 32 Stunden Zeit, die Challenge zu erfüllen. Die Schlusspräsentationen fanden am Samstagnachmittag statt.

Für die gesamte Schweiz wichtig

Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth war an der Schlusspräsentation zugegen, er meinte: «Die Resultate zeigen, dass der Austausch darüber, wie die Vorteile der Digitalisierung und moderner Technologien in der Landwirtschaft genutzt werden können, nicht nur für den Aargau, sondern für die gesamte Schweiz von grossem Wert ist.»

Mehr darüber erfahren?

Alle bearbeiteten Challenges und der Stand der aktuellen Projekte sind hier zu sehen.