Am Mittwoch öffnete Werner Humbel die Türen seines Schweinestalls. Der Mäster, der nach einem tragischen Zwischenfall auf seinem Betrieb in die Schlagzeilen geraten war (135 Mastschweine erstickten wegen einer Fehlmanipulation am Gülleschieber), wollte den Medien die Gelegenheit geben, sich ein eigenes Bild von seinem Stall zu machen und Fragen zu stellen. Doch jene, welche Anfang Woche die Schlammschlacht ausgelöst hatten, blieben fern. «Ich bin schwer enttäuscht», sagte Werner Humbel gegenüber den beiden einzigen anwesenden Medienvertretern.

Mehr dazu in der "BauernZeitung Zentralschweiz/Aargau" vom 7. August.

BauZ