Winter-Bewegungsparcours

Mit einfachen Materialien wie Stühlen, Kissen, Seilen oder Decken entsteht in der guten Stube im Handumdrehen ein Parcours. Die Kinder springen über «Eisschollen», kriechen durch «Schneehöhlen» oder balancieren über eine «Eisbrücke» (Brett).

Weihnachts-Pantomime

Begriffe rund um Winter, Tiere und Weihnachten werden pantomimisch dargestellt: zum Beispiel Schneemann, Rentier, Holz hacken oder Geschenke auspacken. Jemand stellt dar, die anderen raten.

Stopp-Tanz im Wintermodus

Zu Winter- oder Weihnachtsmusik bewegen sich alle frei. Stoppt die Musik, müssen alle wie Eisskulpturen erstarren. Wer sich bewegt, bekommt eine kleine Zusatzaufgabe – etwa einen Pinguin nachmachen oder wie ein Rentier springen.

Vogelfangen

Ein klassisches Fangspiel mit Naturbezug: Wird ein Kind gefangen, darf es sich durch eine tiefe Hocke retten und laut den Namen eines Vogels rufen, z.B. «Rotkehlchen». Aber Achtung: Dieser Vogel darf nicht wieder genannt werden. Wer keinen Vogelnamen mehr weiss, darf sich nicht mehr retten und muss nur noch rennen.

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Baumgeister suchen

Beim Spaziergang im Wald oder am Waldrand suchen die Kinder nach «Baumgeistern» – Gesichtern, Figuren oder Fantasiewesen in Rinden, Ästen und Wurzeln. Wer möchte, kann die Baumgeister beschreiben oder ihnen Namen geben.

Pfützenweitsprung

Nach Regen oder Tauwetter bieten sich Pfützen für einen spielerischen Weitsprung an. Wer springt am weitesten, ohne nass zu werden? Alternativ können verschiedene Absprungarten ausprobiert werden. Gummistiefel empfohlen – Spassfaktor garantiert.