Der Moment, als vier halfter- und zaunlose Pferde in Nachbars Feld grasen, ist etwas peinlich und treibt kurzfristig den Puls in die Höhe. Aber wenn auf deinen Ruf dann alle vier den Kopf heben, schauen und weiterfressen, bis du sie abholst, hat das etwas Magisches. Wer braucht schon Zäune, wenn es genug Gras und Liebe gibt? Dass ein Pferd, das in dem Moment alle Freiheiten der Welt hätte, wartet, statt wegzulaufen,…

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