Gemäss einer Mitteilung des Freiburger Bauernverbands (FBV) wurden am vergangenen Wochenende Plakate, Planen und Fahnen der 2x-Nein-Kampagne zu den Pflanzenschutz-Initiativen durch «extremistische Handlungen» beschädigt. Bei solchen Aktionen gehe jeder Respekt vor der demokratischen Diskussion verloren. Man verurteile die Zerstörungen scharf und habe Strafanzeige erstattet.

Die Meinungsäusserung sei ein gewaltfreies und grundlegendes Recht, schreibt der FBV weiter, das durch Einschüchterungen und Bedrohungen nicht eingeschränkt werden dürfe.