Die Agrama, die normalerweise jedes zweite Jahr durchgeführt wird, musste 2020 wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Nun findet die Schweizer Fachmesse für Land- und Forsttechnik dieses Jahr wieder statt, und zwar vom 24. bis am 28. November auf dem Bern-Expo-Gelände in Bern, wie in einer Medienmitteilung bekannt gegeben wird.

Bei Ausstellungskommissions-Präsident Pierre-Alain Rom ist die Vorfreude gross: «Wir freuen uns ausserordentlich, dass wir zurück sind und den Besucherinnen und Besuchern ein tolles Live-Erlebnis mit packender Action und zahlreichen Networking-Möglichkeiten ermöglichen können», sagt er.

«Welche Auswirkungen hat die Bodenverdichtung?»

An der Agrama 2022 gibt es erstmals ein Forum. Diese neu geschaffene Plattform biete spannende halbstündige Kurzreferate, in denen Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Fachorganisationen auf Branchen-Themen eingehen würden. Beispiele für Themen sind: «Vom Landwirt zum Energiewirt», «Wie lege ich eine Schlagkartei an?» oder «Welche Auswirkungen hat die Bodenverdichtung?».

Im Weiteren kürt das Branchenmagazin «Schweizer Landtechnik» an der diesjährigen Agrama besondere Innovationen rund um die Landwirtschaft. Die Eingaben werden von einer Jury beurteilt und nach der Vorauswahl haben die Besucherinnen und Besucher der Messe sowie die Leserinnen und Leser der «Schweizer Landtechnik» in der Endrunde das Sagen.

Spezifisch auf Bedürfnisse von Landwirt(inn)en zugeschnitten

Beim Messeangebot der Agrama stehen die neuesten Maschinen, Fahrzeuge und Dienstleistungen aus den Bereichen Land- und Forstwirtschaft im Zentrum. Die Agrama agiere bewusst auch als Drehscheibe für den Informationsaustausch zwischen Anbietern, Nutzern und Fans, schreibt sie. «Dank eindrücklicher Live-Demonstrationen und einem abwechslungsreichen Programm kommen nicht nur Entscheiderinnen und Entscheider auf ihre Kosten, sondern auch Technik-Freaks oder Familien – und damit auch die potenziellen Entscheiderinnen und Entscheider von morgen», sagt Pierre-Alain Rom.