Neuer freiwilliger Beitrag

Schweizer Bauernverband möchte 40 Rappen pro Normalstoss von den Sömmerungsbetrieben

Der Schweizer Bauernverband (SBV) möchte künftig einen freiwilligen Beitrag der Sömmerungsbetriebe, um eine «starke Interessenvertretung zu gewährleisten». Der Entscheid wird in diesen Jahr gefällt, die freiwilligen Beiträge würden dann erstmals im Herbst 2024 einkassiert, wie SBV-Direktor Martin Rufer erklärt.

Von Jeanne Göllner

Publiziert am Donnerstag, 2. März 2023 14:03

Lesedauer 2 Minuten

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Für den Schweizer Bauernverband (SBV) wäre künftig ist ein Beitrag von 40 Rp./Normalstoss (NST) der Sömmerungsbetriebe vorgesehen. Das Inkasso würde gemeinsam mit den Beiträgen für den Schweizerischen Alpwirtschaftliche Verband (SAV) gemacht. (Bild: BauernZeitung)

Kürzlich kam uns zu Ohren, dass Sömmerungsbetriebe künftig auf freiwilliger Basis einen Beitrag an den Schweizer Bauernverband (SBV) bezahlen sollen, damit der gestiegene Aufwand für deren politische Vertretung besser abgegolten werden könne. Das Stichwort dazu lautet unter anderem Wolf. SBV-Direktor Martin Rufer bestätigt diese Pläne auf Anfrage der BauernZeitung. System soll gerecht bleiben «Wir überprüfen…

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