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Dossier

Kirschessigfliege

In diesem Dossier sammeln wir alles rund um die Kirschessigfliege KEF, inklusive den wichtigsten Punkten zur Prävention und gezielten Behandlung.

Die Kirschessigfliege ist ein gefürchteter Schädling im Obst- und Weinbau und wurde ursprünglich aus Asien eingeschleppt. (Bild/lid)

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In diesem Jahr rücken erstmals Schlupfwespen gegen die KEF aus

Im Mai sind Massnahmen gegen die Kirschessigfliege nötig

Kirschen erhielten in der Schlusskurve «eins auf den Deckel»

«Wenn an allen Schrauben richtig gedreht wird, können wir die KEF in Schach halten», sagt Beat Sprenger. Er bewirtschaftet mit seiner Frau eine Intensiv-Kirschenanlage in Wintersingen BL.

Kirschessigfliege sorgt für Probleme: «Das Viech hat das Ende unserer Ernte eingeläutet»

Bei ihrer Betriebsübernahme vor 30 Jahren pflanzten Silvia und Xaver Schelbert Kirschbäume. Dieses Jahr mussten sie infolge der KEF einen Totalausfall an Tafelkirschen verzeichnen.

Die Kirschessigfliege gefährdet Hochstammbäume: Auf dem Hof Obermatt gibt es heuer keine Kirschen

Die Bekämpfung der KEF mit natürlichen Feinden ist einen Schritt weiter

Es handle sich um eine weiträumiges Massenvorkommen, so die Forschenden. Das bedroht diverse Wildbeeren und -früchte im Wald und damit die Tiere, die davon leben. (Bild Pixabay)

Die Kirschessigfliege schädigt auch den Schweizer Wald

Die Kirschessigfliege legt ihre Eier in reife Früchte. Zu deren Schutz nutzt man heute entweder Kaolin (ein Gesteinsmehl) oder feinmaschige Netze. (Bild Pixabay)

Ein wichtiger Schritt hin zur biologischen Bekämpfung der Kirschessigfliege

Benno Camenzind aus Küssnacht (r.) lenkt den hydraulischen Schüttler um den Stamm des Brennkirschenbaumes. So werden die Früchte aller 160 Hochstammbäume geerntet. Gleichwohl bleibt noch viel Handarbeit. (Bild Josef Scherer)

Brennkirschen: Die Fliege ist das grösste Problem

Die Kirschessigfliege stammt aus Asien und legt ihre Eier in reife Früchte oder Beeren. (Bild BauZ)

KEF: Befall soll bald vorhersagbar sein

Die Kirschessigfliege kann ohne Bekämpfungsmassnahmen einen Totalschaden anrichten. Deshalb müssen Massnahmen auch nach der Ernte weiterhin verfolgt werden. (Bild Patrik Kehrli, Agroscope)

Kirschessigfliege: Abwehrmassnahmen auch nach der Ernte weiterverfolgen

Kirschessigfliegen erreichen 2 bis 3 mm Länge. (Bild Wikipedia)

5 Fakten zur Kirschessigfliege

So sieht ein Rebberg nach der Behandlung mit Kaolin gegen die Kirschessigfliege aus. Der weisse Belag ist ungiftig, aber auch unschön anzusehen. (Bild BauZ)

Kommentar: Die falsche Biodiversität

Dominique Mazzi ist die wissenschaftliche Projektleiterin der 2015 ge-gründeten Task Force Drosophila suzukii bei Agroscope. (Fotomontage jsc, Bild zVg)

Kirschessigfliege: Die Lage ist noch unklar

Die Mauerbienen haben sich in ihren Röhren verpuppt.(Bild jsc)

Wildbienenkästen mieten: Effiziente Bestäubung per Post

Kirschen sind die bevorzugte Wirtspflanze der KEF. (Bild jsc)

Obstbau: Sieben Punkte gegen die Kirschessigfliege

Die Seiten-Netze bedeuten zwar einen Mehraufwand, da man sie installieren und jeweils öffnen und schliessen muss, aber dafür ist die Kultur ohne Insektizid-Einsatz geschützt. Im Hintergrund eine Gelbfalle zur Überwachung der Kirschenfliege.(Bild jsc)

Mit Netzen gegen die Kirschessigfliege: Diese Masche hält

Kirschessigfliegen erreichen 2 bis 3 mm Länge. (Bild Wikipedia)

Kirschenfliege ist nicht gleich Kirschessigfliege

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