Der erste Schnitt ist durch, der zweite in den Gunstlagen im Tal vielerorts auch schon und auf den dritten Schnitt heisst es, warten – quasi dem Gras zuschauen, wie es wächst. «Nicht zu viel düngen, keine Flächenbehandlungen, keine Neu- oder Übersaaten. Das hat sich erledigt», wie es Pierre Aeby, Futterbauexperte von IAG Grangeneuve, auf den Punkt bringt. Nötig seien Einzelstockbehandlungen gegen Blacken oder…

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