Milchproduktion

Die VMMO will genaue Zahlen und fordert den Richtpreis als absolutes Minimum

Die VMMO stellt eine wahre Kostenlawine bei der Milchproduktion fest. Milchproduzenten würden deshalb nicht von den höheren Milchpreisen profitieren. Wir haben bei Geschäftsführer Markus Berner nachgefragt, was die VMMO dagegen unternehmen will.

Von Esther Thalmann

Publiziert am Mittwoch, 19. Januar 2022 10:02

Lesedauer 3 Minuten

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Futter und viele andere Produktionsmittel sind in letzter Zeit teurer geworden. Markus Berner, Geschäftsführer VMMO, spricht von einer wahren Kostenlawine. (Bild: et/VMMO)

In ihrer Medienmitteilung von letzer Woche schrieb die Genossenschaft Vereinigte Milchbauern Mitte-Ost (VMMO), dass die Milchproduzent(innen) wegen steigenden Produktionskosten nicht vom erhöhten Milchpreis profitieren könnten. Dagegen wolle die VMMO etwas unternehmen. [REL 1] Markus Berner, um wie viel Prozent schätzen Sie, sind die Produktionskosten in der Milchproduktion gestiegen? Diese Zahl sind wir gerade am…

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