An der wie im Vorjahr als Urabstimmung durchgeführten Generalversammlung stimmten 1026 Genossenschafter ab, wie die Mooh mitteilt. Die Mitglieder haben sich deutlich für die vorgeschlagene Statutenänderung ausgesprochen. Unter anderem erlaubt sie neu, dass nur noch 50 Genossenschafter für einen Antrag an der Generalversammlung benötigt werden. Laut Mooh wird die Mitbestimmung so stark vereinfacht.

Im Bereich der Einkaufskonditionen stimmten die Genossenschafter dem Vorschlag des Verwaltungsrates zu, der eine frühere und eine feinere Abstufung der Lademengenzuschläge beinhaltet.

Alle weiteren statutarischen Geschäfte wurden genehmigt.