Mit dem Entscheid anerkenne der Vorstand die Dringlichkeit eines gesetzlichen Rahmens zur Bekämpfung der Klimaerhitzung, heisst es in einer Mitteilung von Bio Suisse.

Die Landwirtschaft gehöre mit 14 Prozent Anteil an den Emissionen zu den grossen Verursachern, leide aber auch besonders unter der Klimaveränderung. Die Massnahmen des CO2-Gesetzes würden auch die Landwirtschaft belasten, sie könne aber über Rückerstattungen und den Klimafonds profitieren und werde für die notwendigen Anpassungen unterstützt. 

Für wichtig hält Bio Suisse, dass die Agrarpolitik künftig Bio als gute Lösung auch im Klimabereich stärker unterstützt.