BauernZeitung: Wie viel Hansjakob Marti steckt in Ihrem Buch «Blutige Spuren im Schnee»? Hansjakob Marti: Die Verbundenheit zur Landwirtschaft, meine Vergangenheit als aktiver Geräteturner, und ich mag die Konfrontation mit der Natur.  Ich gab dem Buch übrigens den Namen «Beni», nach dem Hauptprotagonisten. Der Verlag behielt sich jedoch die Titelhoheit vor. Lesen und gewinnen Beni sieht die Leiche der Schwester…

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