Jede Woche organisiert Fritz Hegi alias «WanderFritz» Genusswanderungen. Sein Ziel: Lebensfreude und das ungezwungene Zusammensein zu fördern. Aufgrund der Corona-Pandemie sind derzeit kleine Wandergruppen mit fünf bis zehn Personen unterwegs. Und da wandern Hunger gibt und landwirtschaftliche Betriebe in der Regel häufiger sind als Restaurants, wendet sich der «WanderFritz» nun an Bauernfamilien.  

Verschiedene Angebote wären möglich

«Könnten Sie einen regen- und windgeschützten Platz anbieten, wo Wanderer ihr Picknick essen könnten?», fragt Fritz Hegi in seinem Aufruf. Auch eine kleine, einfache Mahlzeit in einem Innenraum, ein Kaffee zum Picknick oder die Möglichkeit, eine Toilette zu benutzen, wären sehr willkommen.

Selbstverständlich würden die aktuellen Regeln des Bundesamts für Gesundheit (BAG) eingehalten. Ausserdem würden die glücklichen Wanderer einen angemessenen Betrag für das Angebot bezahlten, verspricht der «WanderFritz».

Sichtbarkeit würde verbessert

Auf seiner Website führt Fritz Hegi ein umfangreiches Archiv mit detaillierten Informationen zu Wanderungen in der ganzen Schweiz. Wer auch anderen Wandergruppen Gastrecht gewähren möchte, kann seine Adresse auf wanderfritz.ch aufführen lassen, um das Angebot besser sichtbar zu machen. Die Website verzeichne pro Tag zwischen 1‘000 und 2‘500 Seitenaufrufe, so Hegi.

 

Wer einer Wandergruppe von Fritz Hegi Gastrecht gewähren bzw. auf seiner Website aufgeführt werden möchte, kann sich beim «WanderFritz» melden: info(at)wanderfritz.ch