Pflanzenzüchtung & Gentechnologie

Was CRISPR/Cas in der Pflanzenzüchtung möglich macht

Es ist schwer vorstellbar, was die «Genschere» CRISPR/Cas genau in den Kulturpflanzen anstellt. Die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz SCNAT hat in einer Broschüre konkrete Beispiele zusammengestellt. Hier eine Auswahl mit Äpfeln, Kartoffeln und Weizen.

Von Deborah Rentsch

Publiziert am Montag, 15. Januar 2024 06:00

Lesedauer 5 Minuten

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Kartoffelpflanzen, die von Kraut- und Knollenfäule befallen sind.

Mit CRISPR/Cas laufen international erste Versuche zur Verbesserung der Resistenz gegen den Kraut- und Knollenfäule-Erreger Phytophtera. (Bild: BauernZeitung / Stefanie Giger)

Eine Hand pflückt einen reifen Apfel von einem Niederstamm-Baum.

(Bild: «die grüne» / Pia Neuenschwander)

Ein Blatt einer Kartoffelpflanze mit einem braunen Fleck, dort, wo Befall mit Kraut- und Knollenfäule ist.

(Bild: BauernZeitung / Sera Hostettler)

Ein Weizenfeld, kurz vor der Ernte

(Bild: BauernZeitung / Ruth Aerni)

Irgendetwas in den Zellen der Pflanzen – aber was genau macht die «Genschere» CRISPR/Cas eigentlich? Erklärungen sind kompliziert und es ist auch interessanter, das mögliche Endresultat anzuschauen. [REL 1] Das Forum Genforschung, das der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz SCNAT angegliedert ist, hat dazu in einer Broschüre konkrete Anwendungsbeispiele zusammengestellt. Es handelt sich um Kulturpflanzen, die…

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