Ackerbau

Bodenverdichtungen erkennen, aufbrechen oder besser noch vermeiden

An der Bodentagung der OGG am Inforama in Zollikofen tauschten sich Fachleute zu den Themen Bodenschutz und Bodenverdichtungen aus. Versuche und Maschinendemonstrationen rundeten den Anlass ab.

Von Viktor Dubský

Publiziert am Dienstag, 29. August 2023 09:01

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Messung vom Bodendruck eines Traktors mit gefülltem Anhänger. Die sengende Sonne trieb die Zuschauer unter das schützende Zelt. (Bild: Viktor Dubský)

Sind Verdichtungen vorhanden? Dino Andrini von der Fachstelle Boden erzählte die Geschichte der Parzelle mit Hilfe der einzelnen Bodenschichten. (Bild: Viktor Dubský)

Seine Arbeit wurde beurteilt. Der Tiefengrubber Neolab Eco der Firma Carré kann bis 60cm tiefe Verdichtungen aufbrechen. Es braucht jedoch entsprechende PS dafür (mind. 165). (Bild: Viktor Dubský)

Ein Saatversuch mit drei verschiedenen Ansaatmethoden wurde präsentiert. Die Wahl der Maschine hatte entscheidende Auswirkungen auf die aufgelaufene Pflanzenflora. (Bild: Viktor Dubský)

Sandhafer als Gründüngung

Der am 28.07. gesäte Sandhafer hat den Boden bereits vollständig bedeckt. (Bild: Viktor Dubský)

Der rechte Traktor mit Doppelrädern zieht den linken. Ein Sensor am Spannset misst die Zugleistung und überträgt die Daten.

Der rechte Traktor mit Doppelrädern zieht den linken. Ein Sensor am Spannset misst die Zugkraft und überträgt elektronisch die Daten. Breitere Reifen mit tieferen Luftdruck erhöht die Zugkraft markant. (Bild: Viktor Dubský)

Bodenverdichtungen vorbeugen, feststellen und wieder ausbessern. Zu diesem Thema lud die Kommission Agrartechnik der Ökonomischen und gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Bern (OGG) zum Flurgang ein. Durchgeführt wurde dieser am 22. August, auf den Flächen des Inforama Rütti in Zollikofen. Der verdichtete Boden stand im Fokus Zahlreiche Fachexperten vom Inforama, der Hochschule für Agrar-, Forst- und…

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