Blick auf Boden und Pflanze

Gezielt Düngen: Was ist da, was braucht es noch?

Untersuchungen von Boden und Pflanzen helfen bei der bedarfsgerechten Stickstoffdüngung. Es gibt dafür verschiedene Methoden, die ein grosses Potenzial haben, N-Überschüsse ohne Ertragseinbussen zu reduzieren.

Von Jil Schuller

Publiziert am Montag, 29. Januar 2024 12:14

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Während Bodenproben die Nährstoffvorräte im Untergrund zeigen, geben Blattanalysen Hinweise auf den Versorgungsstatus der Kultur.

Während Bodenproben die Nährstoffvorräte im Untergrund zeigen, geben Blattanalysen Hinweise auf den Versorgungsstatus der Kultur. (Bild: Ruth Aerni)

Damit Nährstoffe verfügbar werden, muss auch die Witterung stimmen. Ist es zu trocken, bleibt der Dünger liegen.

Damit Nährstoffe verfügbar werden, muss auch die Witterung stimmen. Ist es zu trocken, bleibt der Dünger liegen. (Bild: Jil Schuller)

René Hartmann ist Dünger-Berater bei Landor. (Bild: Jil Schuller)

Mit einer teilflächenspezifischen Düngung lässt sich die Nährstoffzufuhr für den Acker räumlich optimieren. Andere Ansätze zielen überdies darauf ab, die richtige Menge Stickstoff im richtigen Moment aufs Feld zu bringen. In den Jahren 2019 und 2020 hat Agroscope verschiedene Methoden dazu untersucht, wobei neben dem Nutzen auch die Kosten und die Anwendbarkeit in der Praxis berücksichtigt worden sind.[REL 1] Aus…

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