Analyse

Verliert die FDP den letzten Rest Landwirtschaftsbezug?

Die Landwirtschaft muss in möglichst vielen Parteien vertreten sein, und landwirtschaftliche Vertretungen unabhängig von der Parteizugehörigkeit gewählt werden, meint Simone Barth in ihrer Analyse zu den eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober.

Von Simone Barth

Publiziert am Montag, 2. Oktober 2023 06:04

Lesedauer 4 Minuten

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Das Bundeshaus darf nach dem 22. Oktober für die Landwirtschaft nicht zur grossen Baustelle werden. Das hat sie aber weitgehend in der eigenen Hand. (Bild: Simone Barth / BauernZeitung)

Volle Kraft voraus! Anders als mit so einer Aussage kann man auf einen Artikel, der jüngst in der «Handelszeitung» erschienen ist, nicht reagieren. Bereits der Untertitel verrät, mit welch undifferenzierter Art vereinzelte Journalisten weisser Medien versucht sind, «die Schweiz zu retten»: «Es gibt kaum noch Topunternehmer im Bundesparlament. Simon Michel will das ändern – und tritt unvorhergesehen gegen die mächtige…

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Christoph S.02.10.2023, 21:19

Sehr gut geschrieben, für uns Landwirte ist es sehr wichtig das wir Bauern unterstützen, auch dann wenn wir persönlich vielleicht anderer Meinung sind. Lieber einen Bauern als einen Bauerngegner im Parlament.

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