Neophyten

Biolandwirt Peter Rüegg aus Agasul wendet unzählige Stunden auf, um mit einem Stechwerkzeug das Berufkraut samt Wurzel aus seiner Pachtfläche zu entfernen und anschliessend zu entsorgen.

Bekämpfung von Neophyten: Es bleibt an den Bauern hängen

Auch für Zollikofen sollte gelten: Machs wie Marcel

Die App zur Bekämpfung von invasiven Neophyten.

Gemeinsam gegen Neophyten – die Aargauer machen es mit einer neuen App vor

Neuer Japankäfer-Fund im Kanton Solothurn

In Frühlings- und Gemüsekulturen ist Erdmandelgras sehr konkurrenzstark. Kleine Nester und Erstbefälle bleiben oft unerkannt – fatalerweise, denn die Erdmandeln (siehe Bild) sind allzu schnell verschleppt.

Erdmandelgras samt Mandeln wegdämpfen

Jakobskreuzkraut gedeiht gut an Bahnböschungen. Es handelt sich um eine einheimische Pflanze, die auf Weiden aber bekämpft werden muss.

Drei gelbe Blumen – alle sind giftig, aber nur eine ist ein invasiver Neophyt

Böschungen gehören zur Bahninfrastruktur. Ihr Unterhalt hat aber auch eine ökologische Bedeutung: einerseits als wertvollen Lebensraum und für die Vernetzung, andererseits gegen die Verbreitung invasiver Neophyten.

Die SBB sparen beim Jäten – Bauernverbände auf den Barrikaden

Martina Aeschbacher vom Inforama zeigt beim Thema Schächte auf, welche Regeln gelten und wie sie umgesetzt werden können. So etwa mit der temporären Schliessung mittels Gummimatte.

«Wo es möglich ist, wechselt auf ein Mittel, das weniger Abschwemmungspunkte hat»

Esther Pensa bekämpft unerwünschte Neophyten in ihrem Garten und setzt dafür auf viele Kräuter.

Neophythen: schön, aber unerwünscht

Der Neophytensack fasst 60 Liter und ist kostenlos bei den Gemeinden erhältlich.

Ein Sack hilft bei der Entsorgung von Neophyten

Freiwillige im Natureinsatz im Jurapark: Bau einer Steinlinse für Reptilien auf dem Eichhof in Bözen.

Engagement für Natur und die Biodiversität

Kursleiterin Cornelia Lohri zeigt mit dem einjährigen Berufkraut eine der invasiven Pflanzen, welche sich auch auf extensiven landwirtschaftlichen Flächen rasant verbreiten.

Neophyten besser früher als später teuer bekämpfen

Kursleiterin Cornelia Lohri zeigt mit dem einjährigen Berufkraut eine der invasiven Pflanzen, welche sich auch auf extensiven landwirtschaftlichen Flächen rasant verbreiten.

Neophyten besser früher als später teuer bekämpfen

Kurt Stauffer verabschiedet sich aus dem Vorstand. Auch wenn Franziska Stucki-Oswald (links) und Lydia Plüss (Mitte) bei seinen Abschiedsworten lachen, bedauern sie den Entscheid.

Organisationen & Firmen

Kurt Stauffer verlässt den Gantrischer Vorstand

Im Moment erkennt man die 60 bis 120 cm hohen Goldruten sofort an ihren gelben Blütenständen.

Dieser invasive Neophyt blüht immer noch in vielen Gärten

Exotische Problemtiere setzen Landwirtschaft und Umwelt unter Druck

Jetzt ist die richtige Zeit, Ambrosia zu bekämpfen – so geht's

Forscher erwarten starken Anstieg von invasiven Insektenarten

Berufkraut vor der Blüte bekämpfen

Neophyten: Ausreissen ist noch immer am wirksamsten

Die «Sonnenknolle» für den Winter

Olivier Huguenin von Agroscope informiert vor den Versuchsflächen in Sarnen über Ursachen und Bekämpfung der Borstenhirse.

Höher schneiden und Lücken vermeiden gegen die Borstenhirse

Maschinen waschen schützt vor der Verschleppung invasiver Neophyten

So können Sie Riesenbärenklau effektiv und ohne Schaden für Mensch und Tier bekämpfen

Erdmandelgras: Typische Merkmale sind etwa der dreikantige Stängel sowie die Mandeln am Ende der Wurzeln.

Bei der Bekämpfung von Erdmandelgras ist Nachlässigkeit fehl am Platz

Turopolje-Schweine sollen den Neophyt Henrys Geissblatt in Schach halten

Schweine bekämpfen erfolgreich Erdmandelgras

Der Kanton Zürich ist bei der Bekämpfung invasiver Neophyten in der Pflicht

Der Kanton Zürich ist bei der Bekämpfung invasiver Neophyten in der Pflicht

Sei 30 Jahren gibt es die Informationsanlässe im Kanton Schwyz. Seit Beginn an dabei ist Berater Paul Ebnöther.

Seit 30 Jahren findet jährlich ein Update für die Schwyzer Landwirtschaft statt