Am Montagmorgen, 21. Februar 2022, habe ein Werkhofmitarbeiter beim Entleeren eines Robidogs bei der Schiessanlage «Choller» in Zug ein lebendes Huhn entdeckt, wie die Polizei Zug in einer Mitteilung bekannt gibt.
War in einem schlechten Gesundheitszustand
Das Tier habe sich in einem weissen Plastiksack befunden. Äusserlich habe es keine sichtbaren Verletzungen aufgewiesen, habe sich aber in einem schlechten Gesundheitszustand befunden.
Das Huhn sei gemäss bisherigen Ermittlungen zwischen Samstagmorgen, 19. Februar 2022, zirka 6 Uhr und Montagmorgen, 21. Februar 2022, 10 Uhr, durch eine unbekannte Täterschaft in den Robidog gesteckt worden. Es wurde nach dem Fund dem Wildhüter übergeben, teilt die Polizei weiter mit.
Zeugen gesucht!
Personen, die sachdienliche Angaben zur Herkunft des Tieres bzw. zur Täterschaft, die das Huhn entsorgt hat, machen können, werden gebeten, sich mit der Zuger Polizei in Verbindung zu setzen (Telefon 041 728 41 41).
