Ackerbau

Den Mais «ins Grüne pflanzen» und damit Herbizide sparen

Im System «Planting Green» übernimmt eine möglichst dicke Pflanzendecke die Rolle eines Herbizids. Die Umsetzung ist anspruchsvoll, erklärt Dominique Flury, Mitglied Swiss No-Till.

Von Jil Schuller

Publiziert am Mittwoch, 21. Mai 2025 06:18

Lesedauer 4 Minuten

Themen Ackerbau, Mais

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Trotz hoher Halme: Mehr Biomasse wäre bei diesem Grünschnittroggen wünschenswert gewesen, sagt Dominique Flury.

Trotz hoher Halme: Mehr Biomasse wäre bei diesem Grünschnittroggen wünschenswert gewesen, sagt Dominique Flury. (Bild: Jil Schuller)

Der Roggen sollte nach der Maissaat gewalzt werden. Standortbedingt drückt in Aubonne das Raigras durch.

Der Roggen sollte nach der Maissaat gewalzt werden. Standortbedingt drückt in Aubonne das Raigras durch. (Bild: Jil Schuller)

Derzeit wird noch Mais gesät. Wo er bereits steht, rückt die Unkrautbekämpfung in den Fokus. Einen alternativen Ansatz zu mechanischen Verfahren, um den Herbizideinsatz zu reduzieren und gleichzeitig die Bodenfurchtbarkeit zu fördern, bietet «Planting Green» von Mais. Die richtige Gründüngung Unter Planting Green (auf Deutsch in etwa «ins Grüne pflanzen») versteht man laut Swiss No-Till (SNT) die Saat in eine noch…

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