Agrarpolitik

Bundesbeschlüsse verstärken den Druck auf Tierhaltung in der Zentralschweiz

Die Umlagerungen bei den Direktzahlungen treffen Tierhaltungsbetriebe in der Zentralschweiz überdurchschnittlich stark. Geschäftsführer der Bauernverbände nehmen Stellung.

Von Josef Scherer

Publiziert am Dienstag, 14. November 2023 10:15

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Tierhaltungsbetriebe sind von den Umlagerungen bei den Direktzahlungen betroffen, auch in der Zentralschweiz. (Bild: Archiv BauernZeitung)

Daniel Blätter, Bauernverbände Uri, Ob- und Nidwalden.

Daniel Blätter, Geschäftsführer Bauernverbände Uri, Ob- und Nidwalden. (Bild: BV OW)

Ralf Bucher, Bauernverband Aargau.

Ralf Bucher, Geschäftsführer Bauernverband Aargau. (Bild: BVA)

Raphael Felder, Geschäftsführer Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband (Bild: LBV)

Franz Philipp, Bauernvereinigung Schwyz.

Franz Philipp, Geschäftsführer Bauernvereinigung Schwyz. (Bild: BVSZ)

Umlagerungen von Geldern zugunsten neuer kostentreibender Programme zulasten der einkommenssichernden Basisbeiträge und zudem noch drohende Kürzung des gesamten Direktzahlungsrahmens. Das anfang November beschlossene Verordnungspaket des Bundesrates und die anstehende Budgetberatung im Parlament geben auch bei den bäuerlichen Organisationen unserer Region zu reden. Auf den Punkt bringt es Franz Philipp von der…

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