Konsum

Schweizer geben 6,4 Prozent des Einkommens für Nahrung aus

In der Schweiz hat das durchschnittlich verfügbare Einkommen eines Privathaushalts 2017 6984 Franken pro Monat betragen. Für Nahrungsmittel sind davon im Durchschnitt 636 Franken ausgegeben worden, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) mitteilte.

Von sda

Publiziert am Dienstag, 19. November 2019 11:06

Lesedauer 2 Minuten

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Der teuerste Posten für Schweizer Haushalte ist mit 15 Prozent des Bruttoeinkommens der Bereich Wohnen und Energie. Für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke wird weniger als die Hälfte soviel Geld ausgegeben (6,7 Prozent im Durchschnitt)

Das Haushaltseinkommen hängt laut den Statistikern stark von der Zusammensetzung des Haushalts ab. Paare mit Kindern wiesen über die Jahre 2015 bis 2017 im Mittel ein verfügbares Haushaltseinkommen von 9787 Franken pro Monat aus, während es bei Einpersonenhaushalten ab 65 Jahren nur 3417 Franken waren, wie das BFS am Dienstag zur Haushaltsbudgeterhebung 2017 mitteilte. 30 Prozent vom Bruttolohn für obligatorische…

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3 Kommentare

Lingenhag HansPeter23.09.2020, 05:38

Das ist eine "Komische" Statistik! ein Durchschnittliches Einkommen von 9700 Fr. stimmt mit Sicherheit nicht. Anderer Seitz ein fünftel unter 2000 Fr. kann auch nicht stimmen. Und noch eine Bemerkung: ich bez. als Rentner 1/3 des Eink. für eine einfache 1 Zi. Wg.

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Romy16.12.2019, 18:27

Ich bin sofort dabei!

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Eden19.11.2019, 18:54

Ich bin bereit mehr als 20% von meinem Einkommen für echte, gute, Schweizer Lebensmittel auszugeben. Kein Fleisch, Milchprodukte in Demeter-Qualität und sonst alles Bio-Knospe oder KAG-Freiland Produkte. Uns geht es sehr gut und wir dürfen unsere umweltfreundlichen Bauern auch entsprechend unterstützen. Ich unterstütze zudem die Eigenvermarktung bei den Betrieben und würde mir wünschen, dass das auch immer mehr ins Bewusstsein der Konsumenten rückt. Alle Globalisierungsversuche könnten so gestoppt werden ...