Landwirtschaft in Zahlen

Bescheidene Fördermittel für kleines, aber umso wichtigeres Tier

Die Honigbiene gilt nach dem Rind und dem Schwein als das drittwichtigste Nutztier. Kein Wunder also, dass das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) auch die Honigbienenzucht finanziell unterstützt.

Von Jeanne Göllner

Publiziert am Donnerstag, 17. August 2023 10:07

Lesedauer 1 Minute

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Die Grafik zeigt die Förderbeiträge für die Schweizer Bienenzucht in den letzten zehn Jahren. (Bild: Daten BLW / Grafik mi / BauernZeitung)

Für die gesamte Tierzucht hat der Bund im Jahr 2021 rund 32,24 Millionen Franken bezahlt, wie im Agrarbericht 2022 zu lesen ist.

259'220 Franken für die Bienen

23 anerkannte Zuchtorganisationen wurden für ihre züchterischen Massnahmen unterstützt. Bei den Bienen haben 2022 die Rassenzuchtorganisationen SAR, mellifera.ch und SCIV davon profitiert. Sie sind Apisuisse, dem Dachverband der Imker(innen), angeschlossen. Vergangenes Jahr wurde die Schweizer Honigbienenzucht mit 259 220 Franken gefördert, wie die «Schweizerische Bienenzeitung» berichtet.

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