Dies ist insgesamt äußerst positiv für die genetische Vielfalt der Art, die als weltweit gefährdet von der Weltnaturschutzunion (International Union for the Conservation of Nature, UINC) eingestuft wird, insbesondere auch, weil es sich um den ersten Wurf der Weibchen handelt.

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Überraschung für den Zoo

Das zweite Junge innerhalb von gerade mal 14 Tagen war eine große Überraschung für das Team von Zoo Sauvage. Die Anzeichen einer Schwangerschaft sind bei Eisbären schwer zu erkennen, und die Mitarbeiterin für Training und Enrichment des Zoos, die bei einem Routinebesuch am 11. Dezember in der Nähe des Weibchens Milak einen weißen Punkt auf den Überwachungskameras entdeckte, wagte zunächst kaum, ihren Augen zu trauen - Milak war tatsächlich ebenfalls Mutter geworden.

sda