In drei Betrieben im Kreis Borken (Deutschland) mussten knapp 300 Rinder geschlachtet werden, wie agrarheute.de berichtet. Sie waren mit dem den hochansteckenden Bovine-Herpesvirus-1 infiziert.

Keine Gefahr für Menschen

Betriebe in einem Umkreis von einem Kilometer und Bestände, welche mit den infizierten Rindern in Berührung kamen, werden nun ebenfalls untersucht und beprobt.

In Deutschland werden die Rinder regelmäßig auf BHV1 untersucht. Infizierte Tiere müssen aus dem Bestand entfernt werden, da diese Infektion lebenslänglich besteht. Für den  Menschen ist sie jedoch nicht ansteckend.

asa