Die Borstenhirse hatte ein gutes Jahr 2018. Sie profitierte von Hitze und Trockenheit und wucherte üppig auf den Feldern, besonders im Kanton Nidwalden. Deshalb hat das Forum Nidwalden in Zusammenarbeit mit der Agroscope, der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Futterbaus (AGFF), dem Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung (BBZN) Hohenrain und der Agrofutura untersucht, wie man dem Problem am besten begegnen…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 2 Minuten

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Artikel kaufen

Ein Abo der BauernZeitung kaufen.

Zum Aboshop

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.