Mit dem ersten Schneefall beginnt für viele Vögel eine harte Zeit. Zwar sind Vogelarten, die den Winter in der Schweiz verbringen, gut an die harschen Verhältnisse in unseren Breitengraden angepasst. Dennoch sind die Futterstellen im Winter eine willkommene zusätzliche Nahrungsquelle, heisst es in einer Mitteilung von "Vogelwarte.ch". Bei der Fütterung müsse man aber einiges beachten, heisst es weiter:

  • Futterplatz an einem übersichtlichen Ort mit nahe gelegenen Rückzugsmöglichkeiten (Baum, Busch)
  • Bewährte Futtermischungen für Körnerfresser bzw. Weichfresser anbieten; gern angenommen werden Sonnenblumenkerne, Hanfsamen, Baum- und Haselnüsse sowie Fett; Getreidekörner sind nur bei Spatzen und Tauben beliebt; Mischungen mit Ambrosia-Samen sind zu vermeiden
  • Futter täglich frisch anbieten, morgens möglichst vor Sonnenaufgang sowie bei Bedarf rund zwei Stunden vor der Dämmerung
  • Futter trocken halten und vor Schmutz und Kot schützen; Futterplatz regelmässig reinigen

asa