Der Reis wird in einer Methode angebaut, die umweltfreundlicher als der verbreitete Nass-Reisanbau ist, wie die Nachrichtenagentur SDA berichtet. Auf drei Terrassen wird gezeigt, wie verschiedene Reis-Sorten in unterschiedlichen Wachstumsstadien gedeihen.

Beim üblichen Nass-Reisanbau braucht es pro Kilo Reis rund 5'000 Liter Wasser. Bei der alternativen Methode werden die Felder abwechslungsweise geflutet und Trockengelegt. Laut  Tropenhaus Wolhusen können so bis zu 30 Prozent Wasser gespart werden. Ausserdem kann die Methan-Bildung um bis zu 40 Prozent reduziert werden.

Wie gross der Ertrag in Wolhusen sein wird, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.

lid