Anbietende sowie Suchende von Futtermitteln sollen dank der Futterbörse miteinander vernetzt werden, heisst es in einer Mitteilung. Total wurden bislang über zwei Dutzend Gesuche und Angebote aus verschiedenen Kantonen veröffentlicht - einige wurden bereits erfüllt. Heu wird aktuell stark gesucht.
Markus Weber aus Diessenhofen hat nach kurzer Zeit sein Futtermittelangebot bereits zurückziehen müssen. «Ich habe über die Futtermittelbörse in weniger als zwei Tagen einen Käufer für meine 10 t Futterkartoffeln gefunden und bin froh, einem Landwirt ausgeholfen zu haben», wird er zitiert.
Getragen wird die Futtermittelbörse von den Bauernverbänden in den Kantonen Thurgau, Appenzell Ausserrhoden, Schaffhausen und Glarus. Weitere Bauernverbände wären herzlich willkommen.
jw
