Monatlich werden von jedem Schweizer Milchproduzenten mindestens zwei Tankmilchproben auf die Kriterien der Basisqualität untersucht. Gemessen werden somit Keimzahl, Zellzahl und Hemmstoffe.

Dabei wurde 2017 eine durchschnittliche Keimzahl pro Milliliter Milch von gut 14 000 Keimen und rund 130 000 Zellen ermittelt. «Das sind auch im internationalen Vergleich absolut hervorragende Zahlen und sie sind in der derzeitigen Situation überhaupt nicht selbstverständlich», sagte Suisselab-Geschäftsführer Daniel Gerber an der Aktionärsversammlung am Dienstag. Mit diesen Zahlen habe man eine hervorragende Grundlage, um Qualitätsprodukte herzustellen.

dmo