Statt Volksinitiativen zu lancieren, die nicht umgesetzt werden könnten, täten die Initianten gut daran, an einer konkreten Lösung mitzuarbeiten, was gemäss Verfassungsartikel 104a unter "grenzüberscheitende Handelsbeziehungen, die zur nachhaltigen Entwicklung der Land- und Ernährungswirtschaft beitragen" zu verstehen sei, so die SALS in einer Medienmitteilung.

Die Fair-Food-Initiative werfe mehr Fragen auf, als sie Antworten liefere. Ein Lohn oder Preis könnten in einem Land fair sein, während sie es anderswo nicht seien, so die SALS.

Die Ernährungssouveränitäts-Initiative laufe der SALS-Vision einer modernen und professionellen Land- und Ernährungswirtschaft entgegen, heisst es weiter.

Das gesamte Argumentarium ist auf der SALS-Website abrufbar.

lid