Fünf Tiere, zwei Kühe und drei Kälber, gehören einem Landwirt im Raume Brandenburg (D). Seit Wochen sind diese in freier Wildbahn unterwegs und können nicht eingefangen werden, schreibt die Fachzeitschrift "Top Agrar". Die Tiere seien schon so stark verwildert, dass der Tierhalter nun eine Abschussgenehmigung beantragte.

Das Problem bislang sei, dass die Rinder tagsüber sich im Wald verstecken und nur nachts auf die Weide zum fressen kommen. Das Gebiet soll zudem zu gross sein, um nach den Kühen zu suchen. Sobald ein Mensch sich ihnen nähert, verschwinden sie in den Wald zurück. Der Bauer habe aber die Hoffnung nicht aufgegeben, wenigstens die Jungtiere einfangen zu können.

pf