Um das Risiko einer Borkenkäfervermehrung zu senken und Folgeschäden in wichtigen Schutzwäldern zu verhindern, bestehe dringend Handlungsbedarf, heisst es in einer Medienmitteilung des Kantons. Der Regierungsrat bewilligt die nötigen Zusatzarbeiten mit Beiträgen im Umfang von 7,2 Millionen Franken.

Mit dem Geld sollen die nötigen Arbeiten zur Behebung der Waldschäden rasch imitiert und ausgeführt werden können. Dabei stehen Forstschutz-Massnahmen im Mittelpunkt. Mit diesen sollen wichtige Schutzwälder erhalten werden.

lid