-- NO IMAGE --p>Mit der Umsetzung des Schlussverladeplans hat sich in Aarberg das Verhältnis bei der Rübenanfuhr zwischen Bahn und Strasse verschoben. In der Berichtswoche wurden 60% der 65'000 Tonnen Rüben auf der Strasse angeliefert. Dabei verschlechtert sich die Rübenqualität zunehmend. Der durchschnittliche Zuckergehalt sank auf unter 17% und in 40% der Proben aus den Bahnlieferungen wurden faule Rüben festgestellt. Die hohen Verarbeitungsleistungen der letzten Wochen werden daher nicht erreicht. Im Vergleich dazu ist die Rübenqualität in der Ostschweiz besser. Zwar haben die durchschnittlichen Zuckergehalte abgenommen, faule Rüben sind jedoch nur in wenigen Lieferungen vorhanden. Die Verarbeitung läuft daher weitgehend störungsfrei mit einer Tagesleistung von 9600 Tonnen. In der Westschweiz führten Kontrollen von SBB-Infrastruktur dazu, dass ein Zug wegen falscher Beladung nicht befördert werden konnte.-- NO IMAGE --/p>

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