Der Verband der Internationalen Agrarjournalisten IFAJ konnte an der Delegiertenversammlung 2018 in den Niederlanden 8 neue Mitgliedsländer aufnehmen, wie es die im 2015 verabschiedete Statutenrevision ins Auge fasste. Es sind dies: Kamerun, Nigeria, Liberia, Senegal, Gambia, Togo, Tansania und Georgien.

IFAJ-Präsident Owen Roberts bekräftigte bei der Aufnahme den Willen des Verbands, die neuen Mitglieder bei der Professionalisierung des Agrarjournalismus zu unterstützen. Um den wachsenden Anforderungen der Zukunft gerecht zu worden beschlossen die Delegierten zudem den Verband als Nonprofit- Organisation "IFAJ Ltd" in Grossbritanien zu registrieren und gleichzeitig auch eine IFAJ-Stiftung zu gründen, um vermehrt Mittel für die wachsenden Aufgaben des Verbands generieren und mögliche, grosse Donatoren ansprechen zu können.

Während Jeanne Woodtli von der Bauernzeitung die Schweiz im Vorstand vertrat, nahmen Adrian Krebs, Hans Müller und Markus Rediger an der IFAJ-Delegiertenversammlung teil. Dabei nutzten sie die Gelegenheit, die Delegierten erstmals auf den IFAJ-Kongress vom 14. - 18. September 2022 in St. Gallen hinzuweisen. Nach den Niederlanden werden die nächsten Jahreskongresse des IFAJ in Minnesota USA, Dänemark und Australien stattfinden bis im Jahr 2022 die Schweiz an der Reihe ist.

lid